Landauer LaOla soll laut aktuellem Stand nicht schließen
Letzter Ausweg: Badschließung. Nach wie vor teilt die Landauer Stadtholding, die das Freizeitbad LaOla betreibt, auf Anfrage der ANTENNE mit, dass das Bad angesichts der drohenden Energiekrise nicht schließen soll. Sorgen machen sich Betroffene trotzdem. Darunter auch Simon Nichterlein, Vorsitzender der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft, kurz DLRG, Landau. Eine Schließung würde für die DLRG die Streichung der geplanten Schwimmkurse bedeuten: